Kooperationen + Partnerschaften
German Green Building Association (GGBA)
Der Verband hat sich zum Ziel gesetzt, der Immobilienwirtschaft eine einheitliche Interessenvertretung zu geben, die ihrer Bedeutung für die Volkswirtschaft entspricht. Als Unternehmer- und Vereinsverband verleiht er der gesamten Immobilienwirtschaft eine Stimme auf nationaler und europäischer Ebene – und im Bundesverband der deutschen Industrie (BDI).
Die GGBA ist Mitglied des ZIA und nimmt regelmäßig an den Verbändetreffen in Berlin teil. So ist in 2019 ein Positionspapier zum Thema Diversity entstanden, ein verbändeübergreifendes Statement zum Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt und deren Übersetzung in unsere Berufswelt.
Die inhaltliche Arbeit des ZIA zu diversen immobilienpolitischen Themen findet in Ausschüssen statt, die insgesamt mit rund 500 Experten aus den Mitgliedsunternehmen sowie Entsandten aus unserem Verband vertreten sind.
Das von seinen Mitgliedern geführte Urban Land Institute (ULI) wurde 1936 in Washington D.C. als gemeinnützige Forschungs- und Bildungsorganisation gegründet. Heute ist es mit über 47.000 Mitgliedern weltweit aktiv. Ziel ist, urbane Räume durch intelligente Projekt- und Quartiersentwicklungen und modernste Zukunftstechnologien konstant weiterzuentwickeln und damit die nötige Lebensqualität für Menschen zu schaffen
Wir engagieren uns in ULI-Gremien aktuell in Italien und zukünftig in der DACH Region zusammen mit CEOs der Immobilienbranche, Bürgermeistern, Stadtplanern, Architekten und vielen weiteren Experten. Aktuelle Themenfelder sind: Cities to Live – Hotel & Housing | Cities to Work – Office & More | Cities to Supply – Retail & Logistics | Investment and the City – Capital Markets | Future Cities – Smart City | Building Cities – Urban Developments, Unabhängige Beratung von Städten und Kommunen | Advisory Services Program.
Als eine gemeinnützig anerkannte Hilfsorganisation leistet Ingenieure ohne Grenzen seit 2003 internationale Entwicklungszusammenarbeit.
Die IOG haben sich zur Aufgabe gemacht, Menschen jeder Hautfarbe, Weltanschauung oder Religion, deren Versorgung von infrastrukturellen Grundbedürfnissen auf Grund von Not oder Armut nicht vorhanden ist, zu unterstützen. Dies betrifft z.B. akute Probleme in den Bereichen Wasser-, Sanitär-, Energieversorgung und Brückenbau sowie Voraussetzungen zur Sicherung der infrastrukturellen Grundversorgung.
Die Tätigkeit dieser Organisation ist den Zielen der GGBA ähnlich. So bestehen Synergien bezüglich des Erhalts von Lebensräumen und von natürlichen Wasserkreisläufen sowie der Nutzung von regenerativen Energien.
Wir würden uns freuen, wenn unsere Mitglieder eine Zusammenarbeit weiter stärken würden.